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Verletzungspech verhindert einen möglichen Sieg

DJK Normannia Dortmund : DJK TuS Ruhrtal Witten (4:3) 14:9

Mit stark ersatzgeschwächter Mannschaft reiste die DJK Tus Ruhrtal in den Dortmunder Norden.
Zwar traf man einen Gegner auf Augenhöhe, jedoch konnte das Spiel mangels fehlender Spieler nicht durchgängig auf einem Niveau durchgespielt werden.
An der Deckungsarbeit gab es in Halbzeit 1 und Halbzeit 2 nichts zu meckern. Die Deckung stand gut und man konnte viele Angriffe erfolgreich abwehren und unterbrechen. Zum Abschluss der ersten Halbzeit stand es 4:3 für die Dortmunderinnen, was auf jeden Fall, besonders im Angriff, für die Ruhrtaler noch ausbaufähig war.
Man nahm sich viel für die zweite Halbzeit vor, jedoch kamen nun viele Fehlpässe hinzu, bei denen man dem Gegenspieler den Ball förmlich in die Hände warf, was diese gnadenlos durch Tempogegensröße ausnutzen.
Das Spiel verlor man ab der 40. Minute (6:6), wo die Gegner innerhalb kürzester Zeit um vier Tore vorzogen (50. Minute 10:6).
Anzumerken ist, dass die Damen derzeit von einer Verletzungswelle geplagt sind und zeitweise kurz in Unterzahl spielen mussten. Trotz dieser unglücklichen Umstände kämpfte das Team bis zum Spielende tapfer, gab nicht auf und bewies eine hervorragende Teamleistung. Alles in allem, war es ein Spiel, welches man hätte gewinnen müssen.

Rahenbrock L.; Glass (8), Schäfer S., Seemann (1), Kreuter, Kaffka, Reske, Haushalter

Bericht von Maren Kaffka

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